Anfangsbestand

Anfangsbestand
Das will alles verarbeitet werden!

Donnerstag, 21. August 2014

Matrosenshirt für Babys


Matrosenshirt
Matrosenshirt & Hose














Dieses hübsche Matrosenblüschen in Gr. 62 (burda Style Juli 2012, Nr. 142) ergänzt die Hose vom letzten Post zu einem Matrosenanzug für besondere Anlässe und erste Familienfeste. Bis auf die fünf Knöpfe für den rückwärtigen Knopfverschluss zum Preis von insgesamt € 0,30 für alle fünf Stück hatte ich das gesamte Material daheim: der blaue Baumwollsatin stammt auch vom Matrosenoverall (Post vom 27. August 2013) und der weiße Baumwollstoff ist noch von einer Bluse übrig. Als Verzierung an den Ärmeln und am Kragen war eigentlich ein schmales Ripsband gedacht. Ich habe aber stattdessen selbst ein Band aus dem blauen Baumwollsatin zugeschnitten und aufgenäht, sieht genauso schön aus. Das Halstuch ist separat genäht und nur um den Hals gelegt. Baby's erstem Fest steht somit nichts mehr entgegen!

Samstag, 16. August 2014

Marineblaues Babyhöschen

Mit diesem hübschen Höschen (burda style Juli 2012, Nr. 144, Gr. 62) wird mein im Juli geborener Cousin Lorenz beehrt werden. Passend für einen Buben im Matrosenlook und als Festtagsgewand mit Bügelfalte!
Auch hier habe ich wieder einen Stoffrest verwendet, und zwar vom marineblauen Babyoverall, den ich zur Geburt des Sohnes einer Freundin genäht habe (siehe Post vom 27. August 2013).
Ansonsten war nur noch Gummiband notwendig, das ich auch in der entsprechenden Breite daheim hatte. Nur die dunkelblaue Nähseide ist mir während des Nähens ausgegangen: die Naht, die noch geschlossen werden musste nach dem Einziehen des Gummis habe ich dann mit schwarzer Nähseide genäht, aber das sieht man nicht.

Sonntag, 27. April 2014

Blouson mit Strickbündchen

Und heute wieder eine Auftragsarbeit: meine Schwester konnte keine passende Frühjahrsjacke finden und hat sich daher diesen petrolfarbenenen Baumwollsatin mit einem dazupassenden, gestreiften Strickbündchen gekauft, um sich von mir eine solche nähen zu lassen.
Das habe ich dieses und letztes Wochenende getan. In Summe hat die Jacke ca. 8 Stunden beansprucht. Das schwierigste waren die Pattentaschen und der Übergang vom Strickbündchen zum Satin am unteren Ende. Da wusste ich zuerst nicht, wie das funktionieren sollte, aber schlussendlich habe ich es doch halbwegs passabel hinbekommen :-)
Und ich hab auch noch wenige Reste verwertet: ein dünnes petrolfarbenes Satinband, das ich in drei Teile geschnitten, geflochten und als Aufhänger aufgenäht habe und natürlich jede Menge Nähseide.

Freitag, 25. April 2014

Überzüge Gartenbank

Das Überwintern der Polster und Matratze für die Gartenbank im Keller hat den Überzügen nicht gutgetan. Außerdem waren sie schon sehr ausgebleicht, deshalb habe ich beschlossen, neue Überzüge zu nähen.
Das ist eher eine langweilige Angelegenheit - nur gerade Nähte, Unmengen von Stoff und viele Reißverschlüsse einzunähen! Aber, nachdem ich mich letzten Freitag dazu überwunden habe, sind sie dann doch erstaunlich schnell fertig geworden.
Für fünf Pölster und den Matratzenüberzug habe ich dann nicht mehr als zwei Stunden benötigt. Der Stoff war übrigens einmal ein Überwurf für eine Couch (auch selbst genäht bzw. gesäumt).

Donnerstag, 24. April 2014

Jausentasche



Und wieder Resteverwertung aus alten Jeans: diese Jausentasche samt Täschchen für den Kühlakku habe ich meiner Schwester zum 30. Geburtstag genäht. Das Innenleben ist aus Wachstuch sowie einem Thermovlies, damit die Speisen und Getränke kalt oder warm bleiben. Aus den Hosenbeinen meiner alten Jeans, die zwar beim Po gerissen, aber sonst in sehr gutem Zustand war, habe ich die Taschenteile zugeschnitten. Der Verschluss stammt von einem kaputten Rucksack und die Bänder hatte ich noch in meinem Fundus. Käuflich erwerben musste
ich also nur das Wachstuch. Auch das Thermovlies war noch von der Jausentasche übrig, die ich für mich genäht habe (siehe Blogeintrag vom 17. September 2013).
Der Schnitt findet sich übrigens in dem Buch "Noch mehr tolle Taschen selbst genäht" von Miriam Dorneman.

Mittwoch, 23. April 2014

Nackendackel

Noch ein Ostergeschenk: der Nackendackel. Genäht aus einem Rest braunem Schnürlsamt (schmaler Cord) und den Resten meines Hippierockes für den Bauch, den Schweif und die Innenseite der Ohren. Als Augen habe ich Zwirnknöpfe (Wäscheknöpfe) aufgenäht. Der Nackendackel ist mit Füllwatte ausgestopft und ersetzt jedes Nackenhörnchen. Nähzeit insgesamt: ca. 2 Stunden inkl. Schnitt abpausen und Zuschnitt. Der Schnitt stammt aus dem Buch "Tolle Geschenke selbst genäht" von Miriam Dornemann.

Dienstag, 22. April 2014

Buchstützenmonster

Dieses Monster habe ich für meine Nichte zu Ostern genäht. Es ist ein toller Resteverwerter. Der Pünktchenjersey ist von einem Shirt übrig, Hörner sind aus roter Baumwolle und Mund, Zähne und Auge aus Filzresten.
Zum besseren Stand hat das Monster einen Sack Reis eingefüllt bekommen, der obere Teil wurde mit Füllwatte ausgestopft. Es ist nicht sehr groß, aber ein paar kleinere Bücher kann es sicher vor dem Umfallen bewahren.
Der Schnitt stammt aus dem Buch "Tolle Geschenke selbst genäht" von Miriam Dornemann.